Im Namen des Barmherzigen und Gnädigen

Mir wurde beigebracht gut zu sein. Man lehrte mich Ordnung, Sauberkeit, Höflichkeit, Fleiß und Hilfsbereitschaft. Eigentlich alles sehr gute Eigenschaften, aber genau sie brachten mich vom menschlichen Wesen weg. Auf dem ersten Blatt im Schulzeugnis standen die Noten für Betragen, Ordnung, Fleiß und Mitarbeit. Ich wurde erzogen, dass dies Werte sind, auf die man stolz sein kann und ein Leben aufbaut. Die Lehrer und meine Eltern hatten es leicht mit mir, denn ich war eine gute und gehorsame Schülerin. Der Grund dafür war, ich wollte anerkannt und geliebt werden. Etwas, was jedes Kind möchte und brauch, um gesund aufwachsen zu können. Ich erhielt meine Anerkennung dafür, aber.....ich musste auch hart dafür zahlen.

Zum Anlass des 27. Rajab (arabischer Monat), an dem der geehrte Prophet Mohammad (s.) für die Menschen zum Prophet berufen wurde, möchte ich Gott dem Allmächtigen danken, dass Er mich rechtgeleitet hat und nach langem Suchen und Anklopfen mir den rechten Weg gezeigt und geöffnet hat. Nach so vielen Jahren des Weges weiß ich nun mit Betimmtheit, dass innere Zufriedenheit nicht allein durch gute Eigenschaften im Menschen erreicht wird. Auch der Koran allein konnte dieses Gefühl in meinem Herzen nicht hervorrufen. Erst durch das Bekanntwerden mit der reinen Persönlichkeit des Propheten, aber vor allem mit seiner reinen Ahl- al- Bayt (Familie) durfte ich wahre Zufriedenheit in meinem Herzen spüren.

 
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